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Ansicht Café FriedrichstadtIm März 2013 ist es zu neuem Leben erwacht: das historische Hotel und Restaurant „Café Friedrichstadt“ unter der Regie der beiden beliebten Dresdner Gastronomen Josef Jörg und Frank Albrecht.

Alte Kunst und neue Küche

Mit einer hervorragenden, gutbürgerlichen Küche und ihrem exzellenten Service waren der Gastronom und Kunstsammler Frank Albrecht sowie sein Küchenchef Josef Jörg mehr als zehn Jahre im „Johannstädter“ engagierte Gastgeber, wenn es um die gastronomische Ausrichtung von Familienfeiern ging. Ihr neues, traditionsreiches Domizil in der Friedrichstraße 38-42 wurde 1749 von dem Sohn des berühmten Dresdner Baumeisters Matthäus Daniel Pöppelmann eröffnet, der als weiser, vorausschauender Vater schon 1687 eine „Lizenz zum Alkoholausschank“ erworben hatte. Mit einem gemütlichen Café, einem urigen Weinkeller und Tagungsräumen bietet das „Café Friedrichstadt“ gastronomische Vielfalt in hinreißendem Ambiente. Besonderes Highlight: Das „Dresdner Kunstzimmer“, an dessen Wänden neben einer original Kohlezeichnung von Otto Dix auch Werke bekannter Dresdner Künstler des 20. Jahrhunderts zu bewundern sind. Ein Schmuckstück ist darüber hinaus die liebevoll gestaltete, gemütliche „von Hagn-Hotelsuite“, benannt nach dem namhaften Maler aus Husum, der mehr als dreißig Jahre in diesem Haus gelebt und gearbeitet hat. Seinen künstlerischen Beitrag zur Verschönerung des „Café Friedrichstadt“ hat als Nachbar auch der Restaurator Peter Taubert geleistet, der an der Ausgestaltung der Dresdner Frauenkirche hauptverantwortlich beteiligt war.

Wer anspruchsvolle Gastronomie mit historischem Kunstgenuss verbinden und außerdem in stilvollen Räumen tagen oder sogar übernachten möchte, wird im wieder eröffneten „Café Friedrichstadt“ bestens bedient.